Willkommen
Das Robotics Innovation Center (RIC) zählt zum Bremer Standort des Deutschen Forschungszentrums für Künstliche Intelligenz GmbH (DFKI). Hier entwickeln Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler unter Leitung von Prof. Dr. Dr. h.c. Frank Kirchner mobile Robotersysteme, die an Land, zu Wasser, in der Luft und im Weltraum für komplexe Aufgaben eingesetzt werden. Dabei kooperiert das RIC eng mit der Arbeitsgruppe Robotik der Universität Bremen.
Das DFKI mit Sitz in Kaiserslautern, Saarbrücken, Bremen und Niedersachsen, Laboren in Berlin und Darmstadt sowie Außenstellen in Lübeck und Trier ist auf dem Gebiet innovativer Softwaretechnologien auf der Basis von Methoden der Künstlichen Intelligenz die führende Forschungseinrichtung in Deutschland.
Weitere Informationen gibt es im Imagefilm.
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Mechanische Tests des iSSI® von iBOSS GmbH, HOTDOCK von Space Applications Services NV und SIROM von SENER Aeroespacial S.A. zur Identifizierung ihrer Fähigkeiten, eine gekoppelte Schnittstelle unter Last zu lösen. Bitte beachten Sie, dass das Verhalten der Schnittstellen während der dargestellten Tests aufgrund der unterschiedlichen numerischen Werte, die für die anfänglichen axialen, radialen und winkligen Verlagerungen verwendet wurden, nicht für einen direkten Vergleich geeignet ist.
Mechanischer Test des HOTDOCK von Space Applications Services NV zur Überprüfung seiner Möglichkeiten zur Korrektur der Ausrichtungsfehler mit Hilfe der Ausrichtungskrone.
Mechanischer Test des SIROM von SENER Aeroespacial S.A. zur Überprüfung der Ergreifungsreichweite.
Zukünftige orbitale Fabriken benötigen standardisierte Komponenten für die Herstellung und den Zusammenbau modularer Raumfahrzeuge. Eine dieser Komponenten ist eine multifunktionale Schnittstelle, die es ermöglicht, verschiedene Subsysteme eines modularen Raumfahrzeugs mechanisch und elektrisch miteinander zu verbinden. Um die am besten geeignete Schnittstelle für das geplante Demonstrationsszenario des PERIOD-Projekts auszuwählen, wurde am DFKI ein Benchmarking der drei modernsten europäischen Schnittstellenselemente durchgeführt. Die Tests verglichen die elektrischen und mechanischen Fähigkeiten der Schnittstellen und schufen einen Präzedenzfall dafür, wie künftige Benchmarks von multifunktionalen Verbindungen gestaltet und durchgeführt werden können.