No LimITS
Neue ökonomische Entwicklungen für innovative intelligente Verkehrssysteme (ITS)
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Ziel des Projektes No LimITS ist die bessere Integration der Elektromobilität in den tagtäglichen Mobilitätsmix. Dazu soll als Business-to-Business Modell auf Basis bestehender Mobilitäts- und Informationsdienstleistungen exemplarisch ein Netzwerk aus Mobilitätsdiensten entwickelt werden, das die Elektromobilität, z.B. in Form von Car Sharing Angeboten, besser in die übrige Mobilitätslandschaft integriert und deren Nutzer durch begleitende Services unterstützen kann.
Laufzeit: | 01.01.2015 bis 30.09.2017 |
Zuwendungsempfänger: | Deutsches Forschungszentrum für Künstliche Intelligenz GmbH |
Fördergeber: | Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur |
Förderkennzeichen: | 03EM0405B |
Partner: | SIEMENS, htw saar, IERC GmbH |
Anwendungsfelder: | Elektromobilität |
Verwandte Projekte: |
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Unternehmensinitiative Elektromobilität
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eFahrung – flottenübergreifende Nutzung von Elektrofahrzeugen.
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Projektdetails
Im Rahmen des Projektes soll die Bedeutung der Elektromobilität für die Deckung des Mobilitätsbedarfs in der Modellregion Bremen/Oldenburg und deutschlandweit ausgebaut werden.
Zur Erreichung dieses Ziels wird daran gearbeitet Kooperationen zwischen den verschiedenen Mobilitätsdienstleistern anzuregen und voranzutreiben und die Integration der verschiedenen Mobilitätsangebote im Rahmen eines Business-to-Business Dienstenetzwerks exemplarisch umzusetzen. Hierüber soll zunächst im Rahmen eines Demonstrationsszenarios der Nutzer nahtlos und transparent multimodale Wegeketten bestehend aus Angeboten des ÖPNV und der Elektromobilität zusammenstellen und wahrnehmen können. Der generische, modulare Aufbau des Systems soll eine einfache Übertragung auch auf andere Regionen ermöglichen.
Auf diese Weise sollen die Bedingungen für die Einbeziehung der vorhandenen und zukünftigen Elektromobilitätsangebote in den täglichen Bedarf der Nutzer verbessert werden.
Aus den dabei gewonnenen Erfahrungen ergänzt durch Einblicke aus Experteninterviews mit beteiligten Akteuren, können am Ende Empfehlungen für zukünftige Potentiale und Angebote abgeleitet werden.
Zur Erreichung dieses Ziels wird daran gearbeitet Kooperationen zwischen den verschiedenen Mobilitätsdienstleistern anzuregen und voranzutreiben und die Integration der verschiedenen Mobilitätsangebote im Rahmen eines Business-to-Business Dienstenetzwerks exemplarisch umzusetzen. Hierüber soll zunächst im Rahmen eines Demonstrationsszenarios der Nutzer nahtlos und transparent multimodale Wegeketten bestehend aus Angeboten des ÖPNV und der Elektromobilität zusammenstellen und wahrnehmen können. Der generische, modulare Aufbau des Systems soll eine einfache Übertragung auch auf andere Regionen ermöglichen.
Auf diese Weise sollen die Bedingungen für die Einbeziehung der vorhandenen und zukünftigen Elektromobilitätsangebote in den täglichen Bedarf der Nutzer verbessert werden.
Aus den dabei gewonnenen Erfahrungen ergänzt durch Einblicke aus Experteninterviews mit beteiligten Akteuren, können am Ende Empfehlungen für zukünftige Potentiale und Angebote abgeleitet werden.