Derzeitig werden Robotersysteme die in gefährlichen, unwegsamen oder weit entfernten Orten operieren, mit einem hohen Maß an Redundanz und Qualität ausgerüstet. Jedoch haben auch Qualität und Redundanz ihre Grenzen. Der Vortrag behandelt die Möglichkeit mit Hilfe fortwehrender Selbstüberwachung die Fehlertoleranz zu steigern, ohne dabei gänige Mittel der Redundanz und erhöhte Materialstärken (Qualität) zu verwenden. Dazu wird der von J. Bongard publizierten Estimation-Exploration-Algorythm eingeführt und seine Funktionsweise anhand eines Beispiels aus Bongards Forschungsarbeiten mit diesem Algorithmuses erläutert
Vortragsdetails
Stabilität eines 4-beinigen Laufroboters
In der Regel sind die Vorträge Teil von Lehrveranstaltungsreihen der Universität Bremen und nicht frei zugänglich. Bei Interesse wird um Rücksprache mit dem Sekretariat unter sek-ric(at)dfki.de gebeten.