Die Master-Thesis hat das Vorhaben die Gruppe „Hardwareboard” am DFKI durch Optimieren des Prozesses der „Kontinuierlichen Integration” von VHDL-Projekten zu unterstützen, mit dem Primärziel einer früheren Rückmeldung des Integrationsstatus.
Kontinuierliche Integration stellt den technischen Kern der agilen Technik „Kontinuierliche Auslieferung” dar. Eine Optimierung kann weiterhin dazu beitragen, Synthesen (i.a. jedoch Software) früher als bisher in Produktion zu stellen. Auch kann dadurch ihre Verlässlichkeit wesentlich gesteigert werden.
Die Umsetzung erfolgt in der Regel automatisiert durch nacheinander geschaltete Versionierung, Kompilierung, Durchführung von Integrationstests und abschließende Berichterstattung. Für den praktischen Einsatz verwendet man einen Netzwerkdienst, bestehend aus einer Kombination verschiedener an die Bedürfnisse angepasster Werkzeuge.