Vortragsdetails

Entwicklung von Datenverarbeitungspipelines für eine verbesserte Wahrnehmung

Der ARTER des DFKI soll autonom in Gefahrenzonen agieren. Um autonom mit der Umwelt zu interagieren, benötigt der ARTER eine gute Sensorik. Diese ermöglicht das Identifizieren von Objekt, das Erkennen der Umwelt und das Plotten der Navigation. Der ARTER ist momentan mit Gelenksensoren, LIDAR, RGB-Kameras und Wärmebildkameras ausgestattet. Diese Sensoren sind im Moment kaum von Nutzten, im autonomen Sinne, da diese nicht kalibriert sind.


Um den Nutzten der Sensoren zu erhöhen, müssen diese kalibriert werden sowohl intrinsisch als extrinsisch, damit der ARTER weiß, wie er im Vergleich zu den Sensordaten steht. Weitergehend können die Daten weiter aufbereitet werden z.B. indem sie gefiltert und fusioniert werden. Um dies zu erreichen, werden nun Datenverarbeitungspipelines erstellt und optimiert.

In der Regel sind die Vorträge Teil von Lehrveranstaltungsreihen der Universität Bremen und nicht frei zugänglich. Bei Interesse wird um Rücksprache mit dem Sekretariat unter sek-ric(at)dfki.de gebeten.

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zuletzt geändert am 31.03.2023
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