ESA NPI

ESA Networking/Partnering Initiative

Schematische Darstellung eines gewöhnlichen Lokalisierungs-Teilsystems mit dessen verschiedenen Komponenten und On-Board Data Handling (OBDH). (Quelle: Javier Hidalgo Carrió, DFKI GmbH)
Schematische Darstellung eines gewöhnlichen Lokalisierungs-Teilsystems mit dessen verschiedenen Komponenten und On-Board Data Handling (OBDH). (Quelle: Javier Hidalgo Carrió, DFKI GmbH)
Wissenschaftliche/r Leiter/in:
 
Projektleiter/in:
Dr.-Ing. Jakob Schwendner
 
Ansprechpartner/in:

ESA's Networking/Partnering Initiative (NPI) unterstützt die Arbeit von Universitäten und Forschungsinstituten an Spitzentechnologien mit Anwendungspotential im Weltraumbereich, mit dem Ziel die Interaktion zwischen ESA, Europäischen Universitäten, Forschungsinstituten und der Industrie zu fördern.

Laufzeit: 01.04.2011 bis 31.03.2014
Zuwendungsempfänger: Deutsches Forschungszentrum für Künstliche Intelligenz GmbH
Fördergeber: ESA
Förderkennzeichen: Contract 4000103229/11/NL/PA
Anwendungsfelder: Weltraumrobotik

Projektdetails

Navigationszyklus des Rovers während eines typischen Explorations-Szenrios. (Quelle: Javier Hidalgo Carrió, DFKI GmbH)

Das DFKI nimmt an der ESA Networking/Partnering Initiative (NPI) in der Form einer kofinanzierten Doktorandenstelle im Themengebiet der Lokalisierung von robotischen Systemen in Weltraumumgebungen teil.

Als Teil der Initiative wird der Zugang zu ESA Einrichtungen, Systemen und technischen Support ermöglicht. Die Intention der ESA im Bezug auf die NPI Initiative ist es die Verbindungen zwischen wissenschaftlichen Einrichtungen, der Industrie und der ESA zu stärken. Außerdem soll das akademische Interesse an Weltraumtechnologien gestärkt und die Langzeitziele des Europäischen Weltraumprogramms unterstützt werden.

Durchschnittliche Rover-Geschwindigkeiten der vergangenen, gegenwärtigen und geplanten planetaren Missionen. Durchschnittsgeschwindigkeit mit Einbezug wissenschaftlicher Aufgaben ist in blau dargestellt; nominale Fortbewegungsgeschwindigkeit in grün und maximale Geschwindigkeit in rot. (Quelle: Javier Hidalgo Carrió: A Miniaturised Space Qualified MEMS IMU for Rover Navigation, 2011)
Darstellung eines Schlupfvektors und dessen Auswirkung auf die Radverschiebung. (Quelle: Javier Hidalgo Carrió, DFKI GmbH)
Modellierung der Kinematik mit 6 Freiheitsgeraden von Sherpa, einem planetaren Rover mit aktivem Fahrwerk. Diese Abbildung stellt ein einzelnes Bein dar. Die Schätzung der Haltung wurde mittels der Jacobi-Matrizen des Bein-Rades berechnet. (Quelle: Javier Hidalgo Carrió, DFKI GmbH)
Modellierung der Kinematik mit 6 Freiheitsgeraden von Asguard, einem hybriden Bein-Rad Rover. Die Schätzung der Haltung wurde mittels der Jacobi-Matrizen der Räder berechnet. (Quelle: Javier Hidalgo Carrió, DFKI GmbH)

Publikationen

2018


2017


2016


2015


2014


2013


2012


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zuletzt geändert am 20.03.2023
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